In der biologischen Forschung ist die Kryokonservierung von Säugetierzellen ein unschätzbares Instrument. Die erfolgreiche Konservierung von Zellen hat oberste Priorität, da der Verlust einer Zelllinie durch Kontamination oder unsachgemäße Lagerungsbedingungen zu Zeit
- und Geldverlusten führt und letztlich die Forschungsergebnisse verzögert. Sobald die Zellen von einem Zellwachstumsmedium in ein Gefriermedium überführt worden sind, werden sie in der Regel mit einer geregelten Geschwindigkeit eingefroren und in flüssigem Stickstoffdampf oder bei unter -130 °C in einer mechanischen Tiefkühltruhe gelagert. Das Gefriermedium CM-1 ermöglicht die Kryokonservierung von Zellen bei unter -130°C (oder in flüssigem Stickstoff), wodurch ein zusätzlicher, kostspieliger Ultratiefkühlschrank überflüssig wird und zeitaufwändige und anspruchsvolle Gefrierprozesse mit kontrollierter Rate entfallen. Die Zellen werden einfach entnommen, das Wachstumsmedium abgesaugt, in CM-1 resuspendiert, in ein Kryovial überführt und bei einer Temperatur von unter -130 °C gelagert.
Lange Haltbarkeitsdauer
CM-1 ist ein serumhaltiges, gebrauchsfertiges Kryokonservierungsmedium, das bis zu einem Jahr im Kühlschrank gelagert werden kann.
Hunderte von Forschern vertrauen darauf
Unser fortschrittliches Zelleinfriermedium CM-1 ist ein marktführendes Produkt in Deutschland und Europa und zeichnet sich durch zahlreiche Publikationen mit Hunderten von verschiedenen Zelllinien weltweit aus. Wir haben es mit mehr als 1000 Zelllinien aus unserer firmeneigenen Zellbank getestet.
Optimierte Inhaltsstoffe
CM-1 enthält Serumprodukte. Serumhaltige Kryokonservierungsmedien schützen die Zellen während des Einfrierens optimal und haben den Vorteil einer hohen Rückgewinnungsrate. Da CM-1 mit einer Vielzahl von Zelllinien getestet wurde, können Sie sich darauf verlassen, dass sich Ihre Zellen immer gut erholen.
Enthält FBS, DMSO, Glukose, Salze
Pufferkapazität pH = 7,2 bis 7,6
Anwendungen & Validierung
Die in unserem CM-1-Gefriermedium konservierten Zellen können für die Zellzählung, Lebensfähigkeit und Kryokonservierung, Zellkultur, Säugetierzellkultur, Genexpressionsanalyse und Genotypisierung, In-vitro-Transkription und Polymerasekettenreaktionen verwendet werden. Die Wirksamkeit jeder Charge wird anhand von CHO-K1-Zellen bewertet. Jede Charge wird auf pH-Wert, Osmolalität, Sterilität und Endotoxine getestet, um eine hohe Qualität zu gewährleisten.
- eine schonende Alternative zu Trypsin
Accutase ist eine Zellablösungslösung, die die Zellkulturindustrie revolutioniert. Es ist eine Mischung aus proteolytischen und kollagenolytischen Enzymen, die die Wirkung von Trypsin und Kollagenase nachahmt. Im Gegensatz zu Trypsin enthält Accutase keine Säugetier
- oder Bakterienbestandteile und ist sehr viel schonender für die Zellen, was es zu einer idealen Lösung für die routinemäßige Ablösung von Zellen von Standardplastikgefäßen für die Gewebekultur und adhäsionsbeschichteten Plastikgefäßen macht. In diesem Blogbeitrag gehen wir auf die Vorteile und Einsatzmöglichkeiten von Accutase ein und zeigen, wie es die Zellkultur verändert.
Vorteile von Accutase
Accutase hat mehrere Vorteile gegenüber herkömmlichen Trypsinlösungen. Erstens kann es immer dann eingesetzt werden, wenn eine sanfte und effiziente Ablösung von adhärenten Zelllinien erforderlich ist, und ist somit ein direkter Ersatz für Trypsin. Zweitens funktioniert Accutase sehr gut bei embryonalen und neuronalen Stammzellen, und es hat sich gezeigt, dass die Lebensfähigkeit dieser Zellen nach der Passage erhalten bleibt. Drittens bewahrt Accutase die meisten Epitope für die anschließende durchflusszytometrische Analyse, was es ideal für die Analyse von Zelloberflächenmarkern macht.
Außerdem muss Accutase bei der Passage von adhärenten Zellen nicht neutralisiert werden. Durch die Zugabe weiterer Medien nach der Zellteilung wird die Accutase verdünnt, so dass sie nicht mehr in der Lage ist, Zellen abzulösen. Dadurch entfällt der Schritt der Inaktivierung, und die Zellkulturtechniker sparen Zeit. Schließlich muss Accutase nicht aliquotiert werden, und eine Flasche ist im Kühlschrank 2 Monate lang haltbar.
Anwendungen von Accutase
Accutase ist ein direkter Ersatz für Trypsinlösung und kann für die Passage von Zelllinien verwendet werden. Darüber hinaus eignet sich Accutase gut zum Ablösen von Zellen für die Analyse vieler Zelloberflächenmarker mittels Durchflusszytometrie und für die Zellsortierung. Andere nachgeschaltete Anwendungen der Accutase-Behandlung umfassen die Analyse von Zelloberflächenmarkern, Viruswachstumstests, Zellproliferation, Tumorzellmigrationsassays, routinemäßige Zellpassage, Produktionsskalierung (Bioreaktor) und Durchflusszytometrie.
Zusammensetzung von Accutase
Accutase enthält keine Bestandteile von Säugetieren oder Bakterien und ist eine natürliche Enzymmischung mit proteolytischer und kollagenolytischer Enzymaktivität. Es ist in einer viel niedrigeren Konzentration als Trypsin und Kollagenase formuliert, wodurch es weniger toxisch und sanfter, aber genauso wirksam ist.
Wirksamkeit von Accutase
Accutase ist nachweislich effizient bei der Ablösung von Primär
- und Stammzellen und erhält die hohe Lebensfähigkeit der Zellen im Vergleich zu Enzymen tierischen Ursprungs wie Trypsin. 100 % der Zellen werden nach 10 Minuten zurückgewonnen, und dank der Selbstverdauung von Accutase ist es unbedenklich, Zellen bis zu 45 Minuten in Accutase zu belassen.
Zusammenfassung
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Accutase eine leistungsstarke Lösung ist, die das Spiel in der Zellkultur verändert. Mit seiner sanften Natur, Effizienz und Vielseitigkeit ist Accutase die ideale Alternative zu Trypsin. Wenn Sie nach einer zuverlässigen und effizienten Lösung für die Zellablösung suchen, ist Accutase die richtige Lösung für Sie.
Die Kultivierung von Zellen ist in der biologischen Forschung von entscheidender Bedeutung, da sie es Wissenschaftlern ermöglicht, das Verhalten, das Wachstum und die Entwicklung von Zellen zu untersuchen. Dulbecco's Modified Eagle Medium (DMEM) ist ein weit verbreitetes Basismedium, das sich für das Wachstum einer Vielzahl von Säugetierzellen bewährt hat, darunter primäre Fibroblasten, Neuronen, Gliazellen, HUVECs und glatte Muskelzellen sowie Zelllinien wie HeLa, 293, Cos-7 und PC-12.
Was ist DMEM und wie setzt es sich zusammen?
dMEM ist eine modifizierte Form des ursprünglichen Eagle's Minimal Essential Medium, das von Harry Eagle entwickelt und 1959 in Science veröffentlicht wurde. Die Modifikation umfasst eine erhöhte Konzentration von Aminosäuren und Vitaminen, was es zu einem nahrhafteren Medium für das Zellwachstum macht. DMEM verwendet ein Natriumbicarbonat-Puffersystem, das zur Aufrechterhaltung eines physiologischen pH-Werts in einer Umgebung mit 5-10 % CO2 beiträgt.
Es sind verschiedene DMEM-Formulierungen erhältlich, darunter solche mit höherem Glukosegehalt, mit oder ohne Natriumpyruvat und L-Glutamin/GlutaMAX-Supplementierung. Die Standard-DMEM-Formulierung enthält 4 mM L-Glutamin, 4500 mg/L Glukose, 1 mM Natriumpyruvat und 1500 mg/L Natriumbicarbonat. Es ist zu beachten, dass DMEM für ein optimales Wachstum der Zellen in der Regel eine Ergänzung mit fötalem Rinderserum (FBS) erfordert.
Die Wahl der richtigen DMEM für Ihr Experiment
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Dulbecco's Modified Eagle Medium (DMEM) ein weit verbreitetes Basismedium ist, das wichtige Nährstoffe für das Wachstum einer Vielzahl von Säugetierzellen liefert. Mit einer Reihe von Formulierungen und Optionen zur individuellen Anpassung ist DMEM ein unverzichtbares Werkzeug für Zellkulturexperimente.
Bei der Zellkultur ist es entscheidend, ein geeignetes Medium zu finden, um ein optimales Wachstum und die Gesundheit der Zellen zu gewährleisten. Eines der am häufigsten verwendeten synthetischen Zellkulturmedien ist das Minimum Essential Medium Eagle (MEM). Dieses von Harry Eagle entwickelte Medium wurde erstmals 1959 eingeführt und ist seither eine beliebte Wahl für eine Vielzahl von Zelltypen, die in Monolayern und angehängten Zelllinien gezüchtet werden.
Was ist in EMEM enthalten?
EMEM ist eine modifizierte Version von Eagle's Minimum Essential Medium und enthält Earle's Balanced Salt Solution, nicht-essentielle Aminosäuren, zwei mM L-Glutamin, ein mM Natriumpyruvat und 1500 mg/L Natriumbicarbonat. Es ist wichtig zu beachten, dass dieser reduzierte Gehalt an Natriumbicarbonat (NaHCO3, 1,5 g/L) für die Verwendung bei 5 % CO2 in der Luft vorgesehen ist. Um seine Wirksamkeit zu erhalten, wird empfohlen, das Medium bei 2 °C bis 8 °C im Dunkeln zu lagern, wenn es nicht verwendet wird.
Wozu wird EMEM verwendet?
Eagle's minimal essential medium (EMEM) ist ein Zellkulturmedium, das Zellen in Gewebekulturen erhalten kann. Das Medium enthält höhere Konzentrationen an Aminosäuren, was eine genauere Annäherung an die Proteinzusammensetzung von kultivierten Säugetierzellen ermöglicht. EMEM kann zur Kultivierung verschiedener Zellen verwendet werden, darunter Fibroblasten, menschliche Leberkrebszellen (HepG2) und Astrozytenzellen aus fötalen Gehirnvorläuferzellen (PDA). Es wird in der Regel in Gegenwart von fötalem Rinderserum (FBS), Kalbs
- oder Pferdeserum verwendet.
Wie unterscheidet sich EMEM von anderen Zellkulturmedien?
EMEM und Dulbecco's modified Eagle's medium (DMEM) haben zwar einige Gemeinsamkeiten, unterscheiden sich aber auch. Beide Medien sind proteinarm und enthalten die Aminosäuren, Salze, Glukose und Vitamine, die erforderlich sind, um eine Zelle mit Energie zu versorgen und sie in der Gewebekultur zu erhalten. Die DMEM-Formulierung ist jedoch so modifiziert, dass sie bis zu viermal mehr Vitamine und Aminosäuren und zwei
- bis viermal mehr Glukose enthält als EMEM. Bemerkenswert ist, dass sich EMEM auch von der ursprünglichen MEM-Formulierung unterscheidet.
EMEM 2X enthält:
Die doppelte Menge an MEM.
Viermal so viele Vitamine und Aminosäuren wie das ursprüngliche MEM.
Earle's Salze, was die Kultivierung einer noch größeren Vielfalt von ernährungsphysiologisch anspruchsvolleren Zellen ermöglicht.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Minimum Essential Medium Eagle (EMEM) ein weit verbreitetes synthetisches Zellkulturmedium ist, das sich für die Kultivierung verschiedener Zelltypen bewährt hat. Aufgrund seiner höheren Konzentration an Aminosäuren und der genauen Annäherung an die Proteinzusammensetzung von kultivierten Säugetierzellen ist EMEM eine beliebte Wahl für die Erhaltung von Zellen in Gewebekulturen. Obwohl es einige Ähnlichkeiten mit anderen Zellkulturmedien aufweist, ist EMEM aufgrund seiner einzigartigen Zusammensetzung und Eigenschaften eine wertvolle Ergänzung für jedes Zellkulturlabor.
Bei der Zellkultur ist es entscheidend, ein geeignetes Medium zu finden, um ein optimales Wachstum und die Gesundheit der Zellen zu gewährleisten. Eines der am häufigsten verwendeten synthetischen Zellkulturmedien ist das Minimum Essential Medium Eagle (MEM). Dieses von Harry Eagle entwickelte Medium wurde erstmals 1959 eingeführt und ist seither eine beliebte Wahl für eine Vielzahl von Zelltypen, die in Monolayern und angehängten Zelllinien gezüchtet werden.
Was ist in EMEM enthalten?
EMEM ist eine modifizierte Version von Eagle's Minimum Essential Medium und enthält Earle's Balanced Salt Solution, nicht-essentielle Aminosäuren, zwei mM L-Glutamin, ein mM Natriumpyruvat und 1500 mg/L Natriumbicarbonat. Es ist wichtig zu beachten, dass dieser reduzierte Gehalt an Natriumbicarbonat (NaHCO3, 1,5 g/L) für die Verwendung bei 5 % CO2 in der Luft vorgesehen ist. Um seine Wirksamkeit zu erhalten, wird empfohlen, das Medium bei 2 °C bis 8 °C im Dunkeln zu lagern, wenn es nicht verwendet wird.
Wozu wird EMEM verwendet?
Eagle's minimal essential medium (EMEM) ist ein Zellkulturmedium, das Zellen in Gewebekulturen erhalten kann. Das Medium enthält höhere Konzentrationen an Aminosäuren, was eine genauere Annäherung an die Proteinzusammensetzung von kultivierten Säugetierzellen ermöglicht. EMEM kann zur Kultivierung verschiedener Zellen verwendet werden, darunter Fibroblasten, menschliche Leberkrebszellen (HepG2) und Astrozytenzellen aus fötalen Gehirnvorläuferzellen (PDA). Es wird in der Regel in Gegenwart von fötalem Rinderserum (FBS), Kalbs
- oder Pferdeserum verwendet.
Wie unterscheidet sich EMEM von anderen Zellkulturmedien?
EMEM und Dulbecco's modified Eagle's medium (DMEM) haben zwar einige Gemeinsamkeiten, unterscheiden sich aber auch. Beide Medien sind proteinarm und enthalten die Aminosäuren, Salze, Glukose und Vitamine, die erforderlich sind, um eine Zelle mit Energie zu versorgen und sie in der Gewebekultur zu erhalten. Die DMEM-Formulierung ist jedoch so modifiziert, dass sie bis zu viermal mehr Vitamine und Aminosäuren und zwei
- bis viermal mehr Glukose enthält als EMEM. Bemerkenswert ist, dass sich EMEM auch von der ursprünglichen MEM-Formulierung unterscheidet.
EMEM 2X enthält:
Die doppelte Menge an MEM.
Viermal so viele Vitamine und Aminosäuren wie das ursprüngliche MEM.
Earle's Salze, was die Kultivierung einer noch größeren Vielfalt von ernährungsphysiologisch anspruchsvolleren Zellen ermöglicht.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Minimum Essential Medium Eagle (EMEM) ein weit verbreitetes synthetisches Zellkulturmedium ist, das sich für die Kultivierung verschiedener Zelltypen bewährt hat. Aufgrund seiner höheren Konzentration an Aminosäuren und der genauen Annäherung an die Proteinzusammensetzung von kultivierten Säugetierzellen ist EMEM eine beliebte Wahl für die Erhaltung von Zellen in Gewebekulturen. Obwohl es einige Ähnlichkeiten mit anderen Zellkulturmedien aufweist, ist EMEM aufgrund seiner einzigartigen Zusammensetzung und Eigenschaften eine wertvolle Ergänzung für jedes Zellkulturlabor.
Auf dem Gebiet der Zellkulturforschung hat sich unser Fibroblasten-Zellwachstumsmedium zu einem leistungsfähigen Instrument für die Untersuchung zahlreicher Krankheiten und Beschwerden entwickelt. Es handelt sich um ein komplettes Medium, das ausschließlich für die Kultur von Fibroblasten bestimmt ist und die Entwicklung und Vermehrung von Fibroblastenzellen unterstützt, die in verschiedenen menschlichen Geweben vorkommen.
Woraus besteht das Fibroblasten-Zellwachstumsmedium?
Unser Fibroblasten-Zellwachstumsmedium ist eine klare, transparente Flüssigkeit mit einem pH-Wert von 6-8, die eine Mischung aus gelösten anorganischen Salzen, Aminosäuren, Vitaminen, Kohlenhydraten, Wachstumsfaktoren, Hormonen und Spurenelementen enthält. Das Medium soll die Komponenten liefern, die für die Entwicklung und Vermehrung von Fibroblastenzellen erforderlich sind, die für eine Vielzahl wissenschaftlicher Anwendungen entscheidend sind.
Warum sind Fibroblasten für die wissenschaftliche Forschung so wichtig?
Zahlreiche Krankheiten und Leiden wie Krebs, Arthritis und Fibrose werden mit Hilfe von Fibroblasten erforscht, die zu einem unverzichtbaren Werkzeug geworden sind. Darüber hinaus werden sie zur Erzeugung induzierter pluripotenter Stammzellen (iPSC) verwendet, die das Potenzial haben, die regenerative Medizin zu revolutionieren.
Inhaltsstoffe des Fibroblasten-Zellwachstumsmediums
Unser Fibroblasten-Zellwachstumsmedium enthält Aminosäuren, Vitamine, organische und anorganische Chemikalien, Hormone, Wachstumsfaktoren und Spurenelemente, sowohl essentielle als auch nicht-essentielle. Außerdem wird dem Medium 2% fötales Rinderserum (FBS) zugesetzt, um die Zellhaftung auf der Kulturplatte zu erhöhen.
Das Medium wird in einem Inkubator mit 5 % CO2 und 95 % Luft bewertet und für die Verwendung eingestellt. Jede Charge des Mediums wird auf Sterilität, Mykoplasmenfreiheit und das Vorhandensein von Bakterien geprüft, um seine Qualität und Einheitlichkeit zu gewährleisten.
Verabreichung und Lagerung
Um die Qualität des Produkts zu erhalten, sollte das Medium gekühlt zwischen +2°C und +8°C im Dunkeln aufbewahrt werden.
Das Medium sollte nicht über 37°C erhitzt oder unkontrollierten Wärmequellen ausgesetzt werden.
Einfrieren oder Erwärmen auf bis zu +37°C kann die Qualität des Produkts beeinträchtigen (z. B. Mikrowellengeräte).
Wenn nur ein Teil des Mediums verwendet wird, muss es aus dem Behälter entnommen und auf Raumtemperatur gebracht werden.
Das Produkt hat eine Haltbarkeit von sechs Wochen ab dem Herstellungsdatum und ist nur für die In-vitro-Verwendung, nicht für die klinische oder diagnostische Verwendung bestimmt.
- und FRTL-5-Zellen geeignet. Unmittelbar vor der Verwendung wird die entsprechende Menge TSH zugegeben. Jedes Aliquot liefert genügend TSH für die Herstellung von 100 ml komplettem FRTL-Zellwachstumsmedium mit einer TSH-Endkonzentration von 16,5 ng/ml.
Mit FRTL-Zellwachstumsmedium kultivierte Zelllinien
Phasenkontrastbilder von FRTL-5-Zellen: FRTL-5-Zellen, die in FRTL-Zellwachstumsmedium ohne TSH (rechts) und ergänzt mit 16,5 ng/ml TSH (links) 8 Tage nach der Aussaat wachsen.
Herstellung des Mediums
Das FRTL-Wachstumsmedium ist ein Basismedium, das durch Zugabe der in gefrorenen 15-mL-Röhrchen mitgelieferten Supplemente veredelt werden muss.
Es wird empfohlen, 100 mL Medium vorzubereiten. Entnehmen Sie 90 mL Basismedium und fügen Sie 10 mL der Supplemente aus einem der 5 Röhrchen hinzu, die bei 37°C für maximal 5-10 Minuten aufgetaut wurden. Obwohl es sich bei der Supplemente-Mischung um eine sterile Lösung handelt, empfehlen wir, sie durch einen sterilen PES-Membran-Spritzenfilter mit 0,2 µm Porengröße zu filtrieren. Das Volumen von 100 mL reicht aus, um mit der Kultivierung der Zellen zu beginnen und die ersten Subkulturschritte durchzuführen.
Die Zugabe von 10 mL Supplemente-Mischung zu 90 mL Basismedium ergibt eine TSH-Endkonzentration von 16,5 ng/mL.
Die Proliferation von FRTL-5-Zellen hängt von der Anwesenheit von TSH im Zellkulturmedium ab
TSH-abhängige FRTL-5-Zellzahlen. FRTL-5-Zellen wurden in der gleichen Zelldichte in einem Medium ohne TSH (blaue Balken) und mit steigenden TSH-Konzentrationen (orangefarbene Balken) ausgesät und nach 8 Tagen Inkubation bei 37°C/5%CO2 geerntet. Die Zellen wurden mit dem elektronischen Zellzähler DeNovix Celldrop in Gegenwart von Trypanblau gezählt.
Wartung
Basismedium: Kühl bei +2°C bis +8°C im Dunkeln aufbewahren. Einfrieren und Erwärmen auf bis zu +37° C beeinträchtigen die Qualität des Produkts. Erhitzen Sie das Medium nicht auf mehr als 37 °C und verwenden Sie keine unkontrollierbaren Wärmequellen (z. B. Mikrowellengeräte).
Supplemente: Gefroren bei -20°C im Dunkeln aufbewahren.
Qualitätskontrolle
pH = 7,2 +/
- 0,02 bei 20-25°C.
Jede Charge wurde auf Sterilität und das Nichtvorhandensein von Mykoplasmen und Bakterien getestet.
In der biologischen Forschung ist die Kryokonservierung von Säugetierzellen ein unschätzbares Instrument. Die erfolgreiche Konservierung von Zellen hat oberste Priorität, da der Verlust einer Zelllinie durch Kontamination oder unsachgemäße Lagerungsbedingungen zu Zeit
- und Geldverlusten führt und letztlich die Forschungsergebnisse verzögert. Sobald die Zellen von einem Zellwachstumsmedium in ein Gefriermedium überführt worden sind, werden sie in der Regel mit einer geregelten Geschwindigkeit eingefroren und in flüssigem Stickstoffdampf oder bei unter -130 °C in einer mechanischen Tiefkühltruhe gelagert. Das Gefriermedium CM-ACF ermöglicht die Kryokonservierung von Zellen bei unter -130°C (oder in flüssigem Stickstoff), wodurch ein zusätzlicher, kostspieliger Ultratiefkühlschrank im Wesentlichen überflüssig wird und zeitaufwändige und anspruchsvolle Gefrierprozesse mit kontrollierter Rate entfallen. Die Zellen werden einfach entnommen, das Wachstumsmedium abgesaugt, in CM-ACF resuspendiert, in ein Kryovial überführt und bei einer Temperatur von unter -130 °C gelagert.
Lange Haltbarkeitsdauer
CM-ACF ist ein serumfreies, gebrauchsfertiges Kryokonservierungsmedium, das bis zu einem Jahr im Kühlschrank gelagert werden kann.
Hunderte von Forschern vertrauen darauf
Unser fortschrittliches, serumfreies Zelleinfriermedium CM-ACF ist ein marktführendes Produkt in Deutschland und Europa und zeichnet sich durch zahlreiche Publikationen mit Hunderten von verschiedenen Zelllinien weltweit aus. Wir haben es mit mehr als 1000 Zelllinien aus unserer firmeneigenen Zellbank getestet.
Optimierte serumfreie Inhaltsstoffe
CM-ACF enthält keine Serumprodukte. Serumhaltige Kryokonservierungsmedien haben den Nachteil schwankender Rückgewinnungsraten und unklarer Zusammensetzung. Da die Zusammensetzung und Konzentration von Proteinen und anderen biologischen Komponenten im Serum von Charge zu Charge variiert, kann die Reproduzierbarkeit von Experimenten mit Zellen, die in einem serumhaltigen Medium eingefroren wurden, beeinträchtigt sein. Da jeder Bestandteil von CM-ACF sorgfältig definiert ist, können Sie sich darauf verlassen, dass sich die Zellen immer auf die gleiche Weise erholen.
Enthält DMSO, Glukose, Salze
Pufferkapazität pH = 7,2 bis 7,6
Universell
- auch für die Stammzellkonservierung
Alle gängigen Zelllinien können eingefroren und aufgetaut werden, um viele lebensfähige Zellen zu erhalten. Im Vergleich zu Standardmedien ist die Rückgewinnungsrate selbst bei den empfindlichsten Zellen deutlich höher. Mit CM-ACF lagern wir über 1000 verschiedene Zelllinien mit hervorragendem Erfolg.
Anwendungen & Validierung
Die in unserem CM-ACF-Gefriermedium konservierten Zellen können für Zellzählung, Lebensfähigkeit und Kryokonservierung, Zellkultur, Säugetierzellkultur, Genexpressionsanalyse und Genotypisierung, In-vitro-Transkription und Polymerasekettenreaktionen verwendet werden. Die Wirksamkeit jeder Charge wird anhand von CHO-K1-Zellen bewertet. Jede Charge wird auf pH-Wert, Osmolalität, Sterilität und Endotoxine getestet, um eine hohe Qualität zu gewährleisten.
- und xenofreies Medium zur Unterstützung des Wachstums von Glioblastom-Zelllinien, einschließlich Fibroblastenzellen.
Entdecken Sie unser Glioblastom-Zellwachstumsmedium
Das Glioblastom-Zellwachstumsmedium ist ein hochwertiges und gebrauchsfertiges Medium, das speziell zur Unterstützung des Wachstums und der Erhaltung von Glioblastom-Zelllinien entwickelt wurde. Das Medium ist serum
- und xenofrei, d. h. es enthält keine tierischen Bestandteile. Dieses Medium ist das Nachfolgemedium von GBM-MG und wurde für das Wachstum von Fibroblasten, insbesondere von menschlichen Gingivalfibroblasten, angepasst.
Mit unserem Glioblastom-Zellwachstumsmedium getestete Zellen
NCH612
NCH421K
NCH690
Zusammensetzung des Mediums
Glioblastoma Cell Growth Medium enthält essenzielle und nicht-essenzielle Aminosäuren, Vitamine, organische und anorganische Verbindungen, Hormone, Wachstumsfaktoren und Spurenelemente, die die Vermehrung von Fibroblastenzellen unterstützen. Zur Förderung der Adhärenz auf dem Zellkulturboden enthält das Supplement 2% FBS.
Qualitätskontrolle
Jede Charge des Glioblastom-Zellwachstumsmediums wird einer strengen Qualitätskontrolle unterzogen, um sicherzustellen, dass sie den höchsten Standards entspricht. Der pH-Wert des Mediums wird bei 7,2 +/
- 0,02 bei 20-25°C gehalten. Jede Charge wird auf Sterilität und das Nichtvorhandensein von Mykoplasmen und Bakterien getestet. Dadurch wird sichergestellt, dass das Medium frei von Verunreinigungen ist und gleichbleibende Ergebnisse liefert.
Lagerung und Pflege
Glioblastom-Zellwachstumsmedium sollte gekühlt bei +2°C bis +8°C im Dunkeln gelagert werden.
Ein Einfrieren oder Erwärmen auf bis zu +37°C kann die Qualität des Produkts beeinträchtigen.
Um das Medium zu verwenden, nehmen Sie die benötigte Menge aus der Flasche und erwärmen Sie es auf Raumtemperatur. Die Haltbarkeit des Produkts beträgt acht Wochen ab dem Herstellungsdatum.
Haftungsausschluss
Das Glioblastom-Zellwachstumsmedium ist nur für den In-vitro-Gebrauch und nicht für klinische oder diagnostische Anwendungen bestimmt. Es ist für die Verwendung durch geschultes Fachpersonal und Forscher in einer Laborumgebung bestimmt.
- und Hühnerembryonen.
- und Hühnerzelltypen und primären menschlichen Hepatozyten zu unterstützen. Es enthält höhere Konzentrationen an Aminosäuren, Natriumpyruvat und anderen Komponenten als das ursprüngliche Ham's F12 Medium.
Iscove's Modified Dulbecco's Medium (IMDM) ist ein komplexes und angereichertes Wachstumsmedium für die Zellkultur. Es ist eine Modifikation von Dulbecco's Modified Eagle Medium (DMEM) und enthält Selen sowie verschiedene Aminosäuren und Vitamine. In diesem Blogbeitrag werden wir die Bestandteile von IMDM, seine Verwendung und die Unterschiede zwischen IMDM und anderen Zellkulturmedien untersuchen.
Was ist IMDM?
IMDM ist eine Modifikation von DMEM, die Selen enthält und im Vergleich zu DMEM zusätzliche Aminosäuren, Vitamine und anorganische Salze aufweist. Es enthält kein Eisen und erfordert eine Ergänzung mit fötalem Rinderserum (FBS). IMDM verwendet ein Natriumbicarbonat-Puffersystem und erfordert eine 5-10%ige CO2-Umgebung, um den physiologischen pH-Wert zu erhalten.
Wie wird IMDM verwendet?
IMDM eignet sich gut für schnell proliferierende Zellkulturen mit hoher Dichte, einschließlich Jurkat-, COS-7
- und Makrophagen-Zellen. Die verschiedenen Modifikationen von IMDM, die für eine Reihe von Zellkulturanwendungen zur Verfügung stehen, können mit dem Media Selector Tool gefunden werden. Flüssigmedien liefern wichtige Nährstoffe für alle Zellkulturanwendungen. Jedes unserer hochwertigen Zellkulturmedien wird nach der ursprünglich veröffentlichten Formel oder nach Modifikationen hergestellt, die für eine gleichbleibende Leistung und Stabilität des Kulturmediums erforderlich sind.
IMDM vs. DMEM
IMDM enthält Kaliumnitrat anstelle von Eisen(III)-Nitrat sowie HEPES und Natriumpyruvat. Die zusätzlichen Komponenten in IMDM machen es geeigneter für spezielle Zelltypen und spezifische Anwendungen als DMEM.
IMDM vs. RPMI
IMDM und RPMI haben unterschiedliche Formulierungen, die für die PMA/Ionomycin-Stimulation relevant sein können. Ein wesentlicher Unterschied ist die Ca2+-Konzentration. Während RPMI 0,42 mM Ca2+ enthält, enthält IMDM 1,49 mM.
Zusammenfassend
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass IMDM ein komplexes und angereichertes Wachstumsmedium für die Zellkultur ist, das sich gut für schnell proliferierende Zellkulturen mit hoher Dichte eignet, darunter Jurkat-, COS-7
- und Makrophagen-Zellen. Es ist eine Abwandlung von DMEM und enthält Selen sowie verschiedene Aminosäuren und Vitamine. IMDM enthält kein Eisen und muss mit FBS supplementiert werden; es verwendet ein Natriumbicarbonat-Puffersystem. Durch die verschiedenen Modifikationen von IMDM ist es für verschiedene Zellkulturanwendungen geeignet. Die Unterschiede zwischen IMDM und anderen Zellkulturmedien wie DMEM und RPMI machen die Wahl des geeigneten Mediums für spezielle Zelltypen und spezifische Anwendungen unerlässlich.
- oder Xeno-Zusätzen und basiert auf der Formulierung des E6-Mediums, wurde jedoch für eine verbesserte Leistung von iPSCs modifiziert. iPSC-Wachstumsmedium ist ein Zellkulturmedium, das für die Vermehrung von humanen induzierten pluripotenten Stammzellen verschiedener Herkunft geeignet ist. Nach der Supplementierung sollte es aufgrund der begrenzten Haltbarkeit innerhalb von 2 Wochen verbraucht werden. Es wird empfohlen, das Medium für die Zellkultur in Aliquots vorzubereiten, es sei denn, das Volumen von 500 ml wird innerhalb dieser Zeitspanne verbraucht. Dieses Medium wurde mit iPS-Zellen getestet, die auf Vitronectin
- und iMatrix-beschichteten 6-Well-Platten kultiviert wurden.
iPSC-Kolonien
Abbildung 1: Beispiele für induzierte pluripotente Zellen, iPSC-ASC (links) und iPSC-hDPSC (rechts), letztere durch Reprogrammierung von mesenchymalen Stromazellen, die aus menschlichen Zahnmarkzellen isoliert wurden, kultiviert im CLS iPSC-Wachstumsmedium.
Pluripotenz der in iPSC-Wachstumsmedium kultivierten Zellen
1. Durchflusszytometrische Daten
Abbildung 2: Pluripotenz von iPSC-hDPSC (Klon 2) mittels Durchflusszytometrie: Die Zellen wurden in iPSC-Wachstumsmedium in 6-Well-Platten vermehrt, mit Accutase abgelöst und gefärbt. A) SOX-2, B) Oct3-4, C) Nanog.
2. Immunzytochemie
Abbildung 3: Pluripotenz von iPSC-hDPSC (Klon 1) durch immunzytochemische Färbung: iPSC-hDPSC, die durch Reprogrammierung von aus menschlichen Zahnmarkzellen isolierten mesenchymalen Stromazellen gewonnen und im iPSC-Wachstumsmedium in Glasbodenschalen (ibidi) kultiviert wurden. iPSCs exprimierten die Pluripotenzmarker Oct3/4, SSEA4, TRA-60-1 und SOX2, die Färbung erfolgte mit dem PSC Immunocytochem Kit 4-Marker (Thermofisher).
Medienzubereitung
Das Supplement besteht aus zwei Teilen, dem Grundmedium und dem Supplement mit sehr empfindlichen Inhaltsstoffen.
Da das Medium nach der Zugabe von Supplementen nicht mehr lange haltbar ist, empfiehlt es sich, kleinere Mengen wie 100 ml herzustellen.
Um 100 mL des iPSC-Wachstumsmediums herzustellen, tauen Sie das Supplement bei Raumtemperatur (18-25°C) oder über Nacht bei 4-8°C auf. Tauen Sie es nicht bei 37°C im Wasserbad auf, da dies für die Inhaltsstoffe schädlich sein kann. Aliquotieren Sie die verbleibenden 40 mL angemessen und frieren Sie sie sofort ein.
Aseptisch 90 mL des iPSC-MG-Basismediums in eine sterile 100-mL-Flasche überführen und 10 mL des Supplements hinzufügen. Gründlich mischen. Dieses Volumen sollte innerhalb von 1-2 Wochen verbraucht werden.
Falls andere Volumina des Mediums benötigt werden, bereiten Sie diese entsprechend vor.
Für die Sterilfiltration verwenden Sie 0,2 µm Polyethersulfon (PES) Filtereinheiten mit geringer Proteinbindung (z. B. Corning Cat # 431229).
Wartung
Bewahren Sie das Basismedium und das ergänzte Medium gekühlt bei +2°C bis +8°C im Dunkeln auf. Sowohl das Einfrieren als auch das Erwärmen auf bis zu +37°C beeinträchtigt die Qualität des Produkts.
Erhitzen Sie das Medium nicht auf mehr als 37°C und verwenden Sie keine unkontrollierbaren Wärmequellen (z.B. Mikrowellengeräte).
Wenn nur ein Teil des Mediums verwendet werden soll, entnehmen Sie diese Menge aus der Flasche und erwärmen Sie sie bei Raumtemperatur.
Lagern Sie das Supplement bei -20°C. Lassen Sie es nicht über einen längeren Zeitraum bei Raumtemperatur stehen.
Nach der Supplementierung ist dieses Medium etwa zwei Wochen haltbar.
Media for cell culture and related supplements
The process of cell culture includes the growth and maintenance of cells in an environment that is not naturally conducive to their growth. Cells that are kept in a lab dish need the right cell culture medium and supplements to stay alive and grow. This is especially true for keeping the pH of the extracellular environment stable.
Carbohydrates, amino acids, vitamin and mineral supplements, and a pH buffer system are all necessary ingredients for a successful cell culture medium. Your selection of a medium has the potential to influence the precision, repeatability, and applicability of the outcomes of your experiment. When doing research that involves the use of cell culture, one of the most critical steps is to choose the appropriate medium and supplements.
Media and supplements designed specifically for cell culture
Because not all cells are the same, the in vitro culture environments in which various types of cells must be grown if they are to realize their full potential in terms of growth and function must also vary.
Our customized cell culture medium and supplements are designed for certain cell or tissue types and applications, such as cell maintenance, expansion, differentiation, dissociation, cryopreservation, and more. No matter if you are dealing with cells isolated from human tissues or cells from another species, our cell culture media and supplements may be included in every step of the process of carrying out your experiment.
Types of culture media
Initial research with cell cultures was conducted in natural media consisting of tissue extracts and bodily fluids; however, the necessity for standardization, media quality, and rising demand led to the development of defined media. Basal media, reduced-serum media, and serum-free media are the three main categories of culture medium based on whether or not they require serum supplementation.
Basal-media
The serum is added to basal media formulations to ensure the proper growth of most cell lines. Basal media formulations comprise amino acids, vitamins, inorganic salts, and a carbon source like glucose.
Reduced-serum media
Using a reduced-serum medium is another method for minimizing serum's negative effects in cell culture research. In order to reduce the amount of serum required, scientists have developed "reduced-serum media," which are essentially enhanced basic media formulations with nutrients and animal-derived components.
Serum-free media and its applications
Media without serum are those that are formulated to cultivate a certain type of cell or carry out a particular task without the presence of serum.
By substituting nutritional and hormonal formulations for the serum, serum-free medium (SFM) avoids the problems associated with employing animal sera. There are serum-free media formulations available for many primary cultures and cell lines, such as those that produce recombinant proteins from Chinese hamster ovary (CHO) cells, various hybridoma cell lines, the insect lines Sf9 and Sf21 (Spodoptera frugiperda), and cell lines that act as hosts for viral production (e.g., 293, VERO, MDCK, MDCK).
By selecting the optimal mix of growth factors, serum-free media may be made selective for particular cell types. The following are some benefits of utilizing medium without serum:
- A higher degree of definition
- Increased reliability in performance
- Simplified processes for filtration and further processing
- Exact assessments of the functions of individual cells
- Accelerated rates of both growth and productivity
- Improvements in the degree to which physiological response may be controlled
- Improvements in the ability to detect cellular mediators
What is fetal bovine serum (FBS)?
Researchers in both academia and industry use fetal bovine serum (FBS), a byproduct of the meatpacking industry, as a supplement to basal growth media in cell culture applications. The fluid known as FBS is what is left over after a blood sample from a cow fetus has coagulated. There is no more popular serum supplement for in-vitro cell culture than FBS (for eukaryotic cells).
It's also useful in stem cell research and the development of vaccinations for humans and animals. It's also employed occasionally in cloning experiments and gene targeting.
The need for FBS
During the in vitro cultivation of eukaryotic cells, FBS is added as a growth supplement. Serums from animals, bovine as well as non-bovine serum, are commonly used in cell culture applications, but FBS is used most.
FBS's growth factors and low levels of antibodies make it useful in a wide variety of cell culture settings. Proteins, electrolytes, lipids, carbohydrates, hormones, enzymes, and other thousands of unknown substances are present in FBS and are required for cell development in a wide variety of culture conditions.