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A549-Zelllinie: Ein Schlüsselstein in der Lungenkrebsforschung

Die A549-Zelllinie, das Sinnbild des menschlichen nicht-kleinzelligen Lungenkrebses, entstammt dem Adenokarzinom-Subtyp innerhalb der Alveolarepithelzellen. Diese Zellen stellen ein vielseitiges Modell für eine Vielzahl von Untersuchungen in der Krebsbiologie, Toxikologie und Immunonkologie dar. Dieser Artikel gibt einen detaillierten Überblick über die A549-Zellen, ihren Ursprung, ihre Eigenschaften und ihre zentrale Rolle in der wissenschaftlichen Forschung, um den Forschern das Wissen zu vermitteln, das sie benötigen, um diese Zelllinie in verschiedenen Studienbereichen effektiv einzusetzen.

Ursprung und zelluläres Profil von A549

Die Krebszelllinie A549 wurde 1972 aus dem Lungenkrebsgewebe eines 58-jährigen kaukasischen Mannes isoliert und von D. J. Giard und Mitarbeitern entwickelt. Sie zeichnen sich durch ein adhärentes Wachstumsmuster aus und bilden Monolayer mit einer epithelähnlichen Morphologie, die an Plattenepithelzellen des Lungengewebes erinnert. Der typische Zelldurchmesser für A549 liegt zwischen 10 µm und 15 µm. Bemerkenswert ist, dass die A549-Zelllinie eine hypotriploide Chromosomenzahl aufweist, die vom normalen menschlichen Zellkomplement abweicht. Die modale Chromosomenzahl beträgt bei etwa 24 % der Zellen 66, wobei einzelne Zellen (0,4 %) 64 oder 67 Chromosomen aufweisen, was auf eine genomische Instabilität hindeutet.

Forschungsanwendungen von A549-Zellen

A549-Zellen sind in der molekularbiologischen und therapeutischen Forschung unentbehrlich geworden, insbesondere bei der Entwicklung von adenoviralen Vektoren für Gentherapie und Impfstoffanwendungen. Ihre Fähigkeit, die Produktion von Adenoviren ohne das E1A-Onkogen zu unterstützen, macht sie zu einem idealen Modell für die Untersuchung der Genexpression und Replikation von Adenoviren. Diese Eigenschaft ist besonders wichtig im Zusammenhang mit adenoviralen Therapie- und Impfstoffstrategien, die sich in der klinischen Erprobung befinden. Darüber hinaus werden A549-Zellen häufig als Kontrolle in Tests zur Bewertung der Replikationskompetenz von E1A-defizienten adenoviralen Konstrukten eingesetzt, was ihre breite Anwendbarkeit in der klinischen Forschung unterstreicht.

Herstellung von Adenoviren

A549 ist eine brauchbare Quelle für die Herstellung von Adenoviren, da diese viralen Konstrukte keine zusätzlichen viralen Onkogene (E1A oder frühe Region 1A) für die Transkription des viralen Gens benötigen. Adenovirus-basierte Therapien und Impfstoffstrategien verwenden diese Konstrukte in klinischen Versuchen. Darüber hinaus wird die A549-Zelllinie in Tests als Kontrolle verwendet, um die Replikation von Adenoviruskonstrukten zu messen, denen das E1A-Gen fehlt [1].

Wirkstoffscreening und Entwicklung

Die A549-Zelllinie ist ein wertvolles Modell für das Screening von Arzneimitteln, wie die jüngste Forschung zeigt. So wurden beispielsweise im Jahr 2021 in einer Studie A549-Zellen verwendet, um 65 Pflanzen aus West-Andalusien (Spanien) auf ihre selektive krebshemmende Wirkung zu untersuchen [2]. Eine weitere Studie untersuchte das krebshemmende Potenzial grüner Nanopartikel anhand der A549-Zelllinie [3].

A549 als Krankheitsmodell

Aufgrund ihrer Herkunft sind die aus dem Lungenkarzinom abgeleiteten A549-Epithelzellen ein beliebtes Krankheitsmodell für die Lungenkrebsforschung geworden [4]. In einer kürzlich durchgeführten Studie wurden A549-Zellen zur Entwicklung eines zelllinienbasierten Xenotransplantationsmodells des Lungenkarzinoms verwendet, um das Tumorwachstum und die Metastasierung zu untersuchen [5]. Außerdem ist die A549-Zelllinie eine zuverlässige Nachahmung des Alveolarepithels vom Typ II [6]. Dies macht sie zu einem wertvollen Instrument für die Untersuchung von Stoffwechselprozessen im Lungengewebe und für die Erforschung der Verabreichung von Medikamenten an das Lungengewebe.

Subkonfluente (links) und konfluente (rechts) A549-Zellen, kultiviert mit Cytion

A549: Zellwachstum und Zellzyklusregulation

Das Wachstum von A549-Zellen ist ein Schlüsselbereich der Forschung, insbesondere um zu verstehen, wie diese Zellen den Zellzyklus durchlaufen. Die Untersuchung der Zellzyklusgene und der Auswirkungen von Zellzyklusinhibitoren auf A549-Zellen gibt Aufschluss über die Mechanismen der Krebszellvermehrung. Techniken wie die Zellsortierung und die Bildung von Zellpellets sind für diese Studien unerlässlich und ermöglichen es den Forschern, bestimmte Zellpopulationen zu isolieren und zu analysieren. Die Elektronenmikroskopie bietet detaillierte Bilder, die weitere Aufschlüsse über die Zellstrukturen und die ablaufenden Prozesse liefern.

Alternative Gewebekulturmodelle und Genexpressionsstudien

Als alternatives Gewebekulturmodell ahmen A549-Zellen den Phänotyp der ATII-Zellen nach und weisen ATII-Differenzierungsmerkmale auf. Dies macht sie besonders nützlich für die Untersuchung menschlicher ATII-Zellen und Surfactant-Protein-Gene. Fortschrittliche Techniken wie Microarray-Genexpression und RNA-Expressions-ATP-Analysen ermöglichen umfassende Vergleiche der Genexpression zwischen A549-Zellen und primären menschlichen Lungenzellen, einschließlich Endothelzellen. Diese Vergleiche sind entscheidend für das Verständnis von Krebs auf molekularer Ebene und für die Entwicklung gezielter Therapien.

Chemotherapieresistenz und Behandlungseffektivität

A549-Zellen spielen bei der Erforschung der Chemotherapieresistenz von NSCLC eine bemerkenswerte Rolle, insbesondere bei Medikamenten wie Cisplatin und Pemetrexed. Die Studien konzentrieren sich häufig auf die Mechanismen, die der Chemotherapieresistenz zugrunde liegen, mit besonderem Interesse an den Lipidkassetten-Transportern und den Auswirkungen genetischer Faktoren auf die Wirksamkeit der Medikamente. In diesem Zusammenhang wird auch die Wirksamkeit alternativer Behandlungen wie Glutathionester und der mögliche Einsatz von Botulinum-Neurotoxin-Mechanismen untersucht.

Leitfaden für die Kultivierung der A549-Zelllinie

In diesem Abschnitt werden die wesentlichen Kultivierungsparameter und -praktiken für die A549-Zelllinie zusammengefasst und eine umfassende Ressource für optimale Kulturbedingungen bereitgestellt. Er behandelt Schlüsselaspekte wie die Verdopplungszeit der Population, Adhärenz-Eigenschaften, optimale Aussaatdichten, bevorzugte Zusammensetzungen der Wachstumsmedien und Standard-Kultivierungsumgebungen.

Kultivierungsparameter

  • Populationsverdopplungszeit: Etwa 28 Stunden, d. h. die Zeit, die erforderlich ist, um die Anzahl der Zellen zu verdoppeln.

  • Adhärenz-Eigenschaften: A549 ist eine adhärente Zelllinie, die Monolayer bildet, was eine direkte Beobachtung und Manipulation erleichtert.

  • Aussaatdichte: Eine anfängliche Aussaatdichte von 1 x 10^4 Zellen/cm^2 wird empfohlen, um optimale Wachstumsbedingungen und Zellkonfluenz zu gewährleisten.

  • Wachstumsmedium: Eine nährstoffreiche Mischung aus DMEM- oder Ham's F12-Medium, angereichert mit 5 % fötalem Rinderserum (FBS) und ergänzt mit L-Glutamin, unterstützt ein robustes Zellwachstum.

  • Bedingungen für die Kultivierung: Die Kulturen gedeihen in einer befeuchteten Atmosphäre bei 37 °C mit einem CO2-Gleichgewicht von 5 %, wodurch physiologische Bedingungen nachgeahmt werden.

  • Lagerungsprotokoll: Die Zellen werden am besten in der Dampfphase von flüssigem Stickstoff aufbewahrt, um ihre langfristige Lebensfähigkeit zu gewährleisten.

  • Kryokonservierung und Gewinnung: Die Anwendung einer Methode des kontrollierten Einfrierens mit CM-ACF- oder CM-1-Medien gewährleistet die zelluläre Integrität während der Kryokonservierung. Das Auftauen erfolgt durch schnelles Erwärmen in einem 37°C warmen Wasserbad, gefolgt von einer Zentrifugation zur Entfernung des Kryoprotektivums und einer Resuspension in frischem Wachstumsmedium.

Biosicherheit und Kontaminationskontrolle

  • Einstufung in die Biosicherheitsstufe: Die A549-Zellen sind in die Biologische Schutzstufe 1 eingestuft und erfordern mikrobiologische Standardverfahren, um eine sichere Handhabung zu gewährleisten.

  • Eindämmung von Kontaminationen: A549-Zellen sind zwar wie andere Kulturen anfällig für mikrobielle Verunreinigungen, doch die Einhaltung strenger aseptischer Verfahren minimiert dieses Risiko. Veränderungen des pH-Werts und der Trübung des Mediums können auf das Vorhandensein von Bakterien hindeuten, während Mykoplasmeninfektionen, die heimtückischer sind, aufgrund ihres Potenzials, die Zellphysiologie und die Versuchsergebnisse zu beeinträchtigen, regelmäßige Tests erfordern.

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Vorteile und Überlegungen bei der Verwendung der A549-Zelllinie

Die A549-Zelllinie ist ein bekanntes Modell in der Lungenkrebsforschung, das aufgrund seines gut dokumentierten biologischen Verhaltens und seiner einfachen Kultivierungsanforderungen beliebt ist. Wie bei jedem In-vitro-Modell ist jedoch Wachsamkeit gegenüber mikrobieller Kontamination von größter Bedeutung. Insbesondere das Risiko einer Mykoplasmeninfektion unterstreicht die Notwendigkeit eines regelmäßigen diagnostischen Screenings. Um die zelluläre Integrität und die Reproduzierbarkeit der Versuchsergebnisse zu erhalten, ist es außerdem ratsam, A549-Kulturen auf maximal 20 Durchgänge zu beschränken.

A549-Zellen: Forschungspublikationen

In diesem Abschnitt finden Sie eine Auswahl bemerkenswerter Veröffentlichungen über A549-Lungenkarzinomzellen, die Sie zu neuen Forschungsideen mit dieser Zelllinie inspirieren können.

  1. Eine im Jahr 2020 durchgeführte Studie zielte darauf ab, Suspensionskulturen von A549-Zellen zu entwickeln, um die Produktion von onkolytischen Adenoviren zu verbessern, die in der Krebstherapie eingesetzt werden.
  2. In dieser Studie wurde die A549-Zelllinie verwendet, um das Anti-Krebs-Potenzial von mit Hypnea valentiae-Algen beladenen grünen Nanopartikeln zu bewerten.
  3. In dieser Veröffentlichung in der Zeitschrift Bioengineered werden C-met-spezifische chimäre Antigenrezeptor-T-Zellen als direkte Therapie für A549-Zellen des nicht-kleinzelligen Lungenkarzinoms vorgeschlagen.
  4. A549-Zellen wurden für das Screening von Krebsmedikamenten verwendet, insbesondere für die Rolle der Gallussäure, einer natürlichen Verbindung, bei der Auslösung des Zelltods und der Verhinderung des Fortschreitens von Lungenkrebs.
  5. In dieser Forschungsarbeit wurde die A549-Zelllinie verwendet, um die Anti-Tumor-Aktivität von kombinierten Paclitaxel- und Curcumin-Nanoformulierungen zu validieren.
  6. In dieser Veröffentlichung in der Zeitschrift Cancer Management and Research wurden A549-Zellen als Modell für nicht-kleinen Lungenkrebs verwendet und der Mechanismus hinter der Cisplatin-Resistenz untersucht.
  7. In dieser Studie wurde die unterschiedliche Wirkung der Isoformen des menschlichen Adenovirus der frühen Region (E1A) auf die aerobe Glykolyse untersucht, wobei die Zelllinie A549 als Zellmodell diente.

Ressourcen für die A549-Zelllinie

Die A549-Zelllinie, die von Epithelzellen des Lungenkarzinoms abstammt, ist in der wissenschaftlichen Gemeinschaft umfangreich dokumentiert. Es steht eine Fülle von Informationen zur Verfügung, die detaillierte Protokolle für die Kultivierung, Transfektionstechniken und andere wichtige experimentelle Verfahren umfassen, was sie zu einer wertvollen Ressource für Forscher auf dem Gebiet der Krebsbiologie und verwandter Disziplinen macht.

A549: Transfektionsprotokolle

Transfektionsprotokoll: Auf dieser Seite finden Sie alle notwendigen Informationen zur Transfektion von A549-Zellen.

Transfektion von A549-Zellen: Dieser Link führt zu einem DNA-Transfektionsprotokoll für die A549-Zelllinie.

Transfektionsprotokoll: Ein allgemeines DNA-Transfektionsprotokoll für Säugetierzelllinien wird in diesem Video gezeigt.

Videos über die A549-Zelllinie

Zellkulturprotokoll für A549-Zellen: In diesem Video geht es um die Kultivierung der menschlichen Lungenkarzinom-Zelllinie A549.

A549 allgemeine Informationen: Dieses Video bietet einige grundlegende Informationen über die A549-Zelllinie.

A549-Zellen FAQ

A549-Zellen sind eine Zelllinie, die aus menschlichem Lungenkarzinomgewebe stammt. Sie sind epithelähnlich und wurden ursprünglich als Modell für die Untersuchung von Lungenkrebs, insbesondere Adenokarzinomen, entwickelt
Im Zusammenhang mit A549-Zellen bezieht sich der Begriff "Basalzellen" in der Regel auf Zellen, die basalähnliche Merkmale aufweisen, wie sie in der Basalschicht von Epithelgewebe zu finden sind. A549-Zellen sind jedoch in erster Linie Alveolarepithelzellen und stellen keine spezifischen Basalzellen der Lunge dar
Ja, die Zelllinie A549 stammt von einem menschlichen Lungenkarzinom ab und wird als Modell für nicht-kleinzelligen Lungenkrebs (NSCLC), insbesondere Adenokarzinom, verwendet
DMEM:Ham's F12, w: 3,1 g/L Glucose, w: 1,6 mM L-Glutamin, w: 15 mM HEPES, w: 1,0 mM Natriumpyruvat, w: 1,2 g/L NaHCO3 (Cytion-Artikelnummer 820400a), ergänzt mit 10% FBS
Die A549-Zellen werden in DMEM:Ham's F12 Medium, ergänzt mit 10% fötalem Rinderserum, bei 37°C in einer befeuchteten Atmosphäre mit 5% CO2 kultiviert. Subkultivieren, wenn die Zellen eine Konfluenz von 70-80 % erreicht haben, um ein Überwachsen zu verhindern
Die A549-Zelllinie wird in der Krebsforschung häufig verwendet, da sie ein konsistentes, reproduzierbares Modell für die Untersuchung der Molekularbiologie von Lungenkrebs, die Prüfung von Chemotherapeutika, das Verständnis von Resistenzmechanismen und die Erforschung der Genexpression bei Lungenadenokarzinomen darstellt
Nein, A549 ist keine primäre Zelllinie. Es handelt sich um eine immortalisierte Zelllinie, die von einem menschlichen Lungenkarzinom stammt. Primäre Zelllinien werden direkt aus Geweben isoliert und haben eine begrenzte Lebensdauer in Kultur
Die A549-Zelllinie wurde von einem Tumor mit den Merkmalen eines Adenokarzinoms abgeleitet, wird aber in den meisten Forschungszusammenhängen nicht speziell als metastatisch eingestuft. Sie wurde jedoch zur Untersuchung von Mechanismen im Zusammenhang mit der Metastasierung von Krebs verwendet
Ja, A549-Zellen stammen von einem menschlichen Lungenadenokarzinom, einer Art von NSCLC
A549-Zellen exprimieren mehrere Proteine, die für Lungenepithelzellen charakteristisch sind, darunter Surfactant-Proteine (die für die Lungenfunktion wichtig sind), verschiedene Epithelmarker und Proteine, die an der Entstehung von Lungenkrebs beteiligt sind, aber nicht nur
A549-Zellen können über viele Passagen, oft bis zu 20-30, gehalten werden, aber es ist wichtig, die genetische Stabilität und phänotypische Veränderungen im Laufe der Zeit zu überwachen. Um konsistente Ergebnisse zu erzielen, ziehen es viele Forscher vor, Zellen in einem relativ niedrigen Passagenbereich zu verwenden (z. B. unter Passage 20)
Die Wachstumsrate von A549-Zellen kann je nach Kulturbedingungen variieren, aber unter optimalen Bedingungen beträgt die Verdopplungszeit in der Regel etwa 22-24 Stunden

Mit diesem umfassenden Leitfaden über die A549-Zelllinie verfügen Sie über alle notwendigen Informationen, um dieses leistungsstarke Werkzeug in Ihrer Forschung einzusetzen. Ganz gleich, ob Sie Krebs, Toxikologie oder Immunonkologie erforschen, A549-Zellen bieten ein zuverlässiges und gut charakterisiertes Modell. Wenn Sie bereit sind, loszulegen, zögern Sie nicht, sich mit uns in Verbindung zu setzen oder noch heute über unsere Website zu bestellen. Wir sind gespannt auf die bahnbrechenden Entdeckungen, die Sie mit A549-Zellen machen werden.

Quellenangaben

  1. Moreira, A.S., et al., Etablierung von Suspensions-Zellkulturen für eine verbesserte Herstellung von onkolytischen Adenoviren. Biotechnology Journal, 2020, 15(4): p. 1900411.
  2. Calderón-Montaño, J.M., et al., Screening for selective anticancer activity of 65 extracts of plants collected in Western Andalusia, Spain. Plants, 2021, 10(10): p. 2193.
  3. Viswanathan, S., et al., Anti-Krebs-Aktivität von mit Hypnea valentiae-Algen beladenen Gold-Nanopartikeln durch den EMT-Signalweg in A549-Zellen. Biochemische Systematik und Ökologie, 2023, 107, S. 104606.
  4. Garcia-de-Alba, C., Repurposing A549 adenocarcinoma cells: Neue Optionen für die Arzneimittelforschung. 2021, American Thoracic Society, S. 405-406.
  5. Qi, L., et al., In vivo Tumorwachstum und spontane Metastasierung mit A549 Lungenkrebszellen. Bio-protocol, 2020. 10(7): p. e3579-e3579.
  6. Khan, P., et al., Culture of human alveolar epithelial type II cells by sprouting. Respiratory Research, 2018. 19(1): p. 1-7.

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